Kevin Rose hat ja bereits mit Digg.com eines der erfolgreichsten – im Sinne von Bekanntheit – Startup-Hits im jungen Web-Zeitalter nach dem New Economy Crash gelandet (neben Flickr, YouTube, MySpace und Facebook). Nur, mit Digg wird noch keine Kohle gemacht. Digg wird aber mit Sicherheit für einen Haufen Dollars eines Tages verkauft. Und bis dahin? Er kassiert mit einem weiteren, Digg-nahen Projekt jetzt schon monetär ab: Diggnation, einem der populärsten Videocasts schlechthin. Mashable:
Digg co-founder Jay Adelson says DiggNation is already making between $50,000 and $100,000 per month, and the money will allow them to assemble an ad sales team, rent an office and pay regular contributors.
. Und die Produktionsfirma dahinter, Revision3 (ebenfalls von den Digg-Machern gegründet), hat laut Mashable 1 Mio an Venture Capital erhalten. Damit die sich ein warmes Essen leisten können? Nö, damit sie mehr Vermarktungsressourcen aufbauen können.
Diggnation stellt inhaltlich was dar?
In Diggnation sitzen Kevin Rose und Alex Albrecht einmal die Woche zusammen und reden über irgendwelchen Topstories aus … klar.. Digg.com.
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Hallo, deutsche Video/Podcaster, jetzt wisst Ihr es: Erstmal einen Digg-Klon vom Stapel lassen und dann Videofilmchen bzw. Podcasts produzieren. Und sich über 50 USD im Monat freuen, das müsste die passende Einnahmerelation in D sein. Wobei, rechnet noch 25 USD ab, weil sich User beschweren, dass Ihr Werbegelder vereinnahmt und deswegen abspringen.