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Automaten Shopping Malls

so sehen sie aus, die sogenannten Get & Go Express Stores von Jeff Parsons:
Get & Go Express

Get & Go Express

Das Besondere? „€œWhen you talk about margins, right now across the board, we“€™re running at 60-62 percent profit margins,“€? Parsons said, comparing them to the 30-40 percent margins of a regular c-store… Get & Go Express, through its vending machines, sells the majority of top-selling c-store products, including sodas, foods and salty snacks.

Er kauft billig ein: He circumvented the normal wholesale mark-ups on items like soda by using third-party manufactured vending machines and stocked them with beverages from discounters like Sam“€™s Club.

Er baut billig auf: He said a new Get & Go costs $150,000 to build, a tiny fraction of a normal c-store. It also doesn“€™t need the traditional c-store space, requiring 500 square feet or less to operate.

Mehr dazu auf KioskMarketplace

via O’Reilly, das fragt, ob die Verdrängung „bemannter“ Supermärkte ökonomish zwingend sein wird?

Über den Autor

Robert Basic

Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.

12 Kommentare

  • In Freiburg gibt es auch einen Automatenladen (allerdings in etwas schlichter). Ich finde die Dinger echt praktisch, wenn man mal außerhalb der Ladenöffnungszeiten etwas einkaufen will/muss.

    Für den Dauergebrauch ist allerdings zumindest das Freiburger Exemplar zu teuer und die Auswahl zu klein…

  • … schade dass die keine Zahlen rausrücken. An sowas habe ich auch schon mal gedacht, aber es ist natürlich einfacher in Franchise. Im Bereich DVD klappt das zumindest hervorragend (bin an so einer Bude beteiligt).

  • Ich habe in diese Richtung auch schon Allianzen in Deutschland gesucht um Tankstellen die mit Automat ausgerüstet sind attraktiver zu machen. Scheinbar scheint man aber in Deutschland der Automation eher skeptisch entgegenzuschauen. Bei uns gab es in Luzern schon vor Jahren im Bahnhof so eine Shoppingwand wo man sozusagen die wichtigsten Teile des täglichen Bedarfs kaufen konnte. 🙂

  • @leu: Tankstellen machen das Geschäft natürlich selber. „Shell“ beispielsweise ist einer der grössten Einzelhändler in Deutschland. Die machen weit mehr Umsatz mit non-Fuel als mit Benzin, Super oder Diesel.

    Übrigens, da die grossen Tankstellenketten häufig 7*24 Stunden verfügbar und räumlich gut verteilt sind, hat sich ein nettes Zusatzgeschäft etabliert, das gerne von bundesweiten/weltweiten Service Providern für ihre Logistik genutzt wird. Da kann man mal sehen wie sich interessante Symbiosen in den Nischen des Ökosystems und im Schatten der „Grossen“ etabliert. Das ist wie mit den Haien und Pilotfischen im Ozean.

  • Da kann ich die nur Zustimmen. Grade gestern habe ich wieder an der Tankstelle so eine Tiefkühltruhe mit Crushed Ice gesehen. Unmöglich wer kauft den schon da Crushed Ice? Verstehe ich nicht!!

    Gruß
    Stefan

  • „unmöglich, nicht verstehen…“ = überlege mal folgendes: warum kauft man Eis, zu welcher Gelegenheit, wo bekommt man es alternativ her, wann braucht man es, etcpp… wenn ein Teil eines Volkes kein Ice benötigt, ist das ja noch lange kein Grund, etwas nicht anzubieten. Da hat vor 3 Jahren jemand eine Lücke im Markt gesehen und ist bisher sehr erfolgreich riengestoßen. Schau mal:
    http://www.best-practice-business.de/index.php?cXBfYWN0aXZlPW5ld3MmcXBfaWRfY2F0ZWdvcnk9MSZxcF9uaWQ9Ng==&PHPSESSID=9c739e96fbe185143a7efd89ec6dd430