im Artikel AdSense Pooling und Klickbetrug habe ich ja erwähnt, dass man einen AdSense-Betreiber ziemlich easy kicken kann, indem man seine AdSense ID auf „bösen“ Seiten einbaut bzw. damit dort Schindluder treibt („Klick mich…“).
Im Abakus-Forum kann man sich einen praktischen Fall anschauen, ätzend!
als google mich auf lebenszeit gesperrt hat, habe ich mal nachgefragt, wieso…
sie hatten angedeutet, dass sie klickbetrug vermuten, aber ins detail wollten sie nicht gehen… eine antwort auf meine anfrage habe ich nicht erhalten. aber wieso soll ich mich mit denen rumstreiten.
interessiert hätte mich allerdings, wie sie auf diese unterstellung kamen…
Hmmm, wie kriegt man denn fremde AD-IDs raus? Und kann man sich davor schützen?!
wie, wie man die fremde AdSense-ID rausbekommt??
Mit etwas gesunder Paranoia muss man halt davon ausgehen, das jemand irgendwann mit fremden Adsense IDs Unsinn macht.
Vielleicht könnte man das Pooling aber anstatt mit Adsense mit einem anderen Anbieter aufziehen? Ebay Relevance Ads oder was mit Affiliates – auf jeden Fall irgendwas wo es fast egal ist, aus irgendwelchen Gründen gekickt zu werden.
@manuel
Die AdSende-ID steht im Quelltext der Seite. Sie wird der Variablen google_ad_client zugewiesen.
Dabei könnte Google so einfach den Webmastern einen schutz bieten indem der Nutzer die Anzeige auf bestimmte Domains beschränken kann.
Ja, wie Fremde die eigene ID rausbekommen. Ich habe es jetzt aber selbst mal nachgeschaut… ist ja leider verdammt einfach ;-(((
@ Flash: So eine Idee hatte ich auch schon. Lässt sich das nicht einstellen?
vielleicht sollte man Google mit dieser Problematik konfrontieren, damit sie den Publishern einen Schutz bieten können.
ich schick mal ne Mail an Philipp Lenssen, bin sicher, dass der was unternommen hat bzw Google ihn liest. Wobei ich mir recht sicher bin, dass Google schon lange die „Lücke“ bekannt ist, womöglich auch schon längst Sicherheitsmaßnahmen laufen.
http://blog.outer-court.com/forum/68326.html