„Stefan Keuchel, Pressesprecher von Google Deutschland, über Blogs, Journalismus und den Unterschied zwischen Gut und Böse“ im Interview bei Telepolis: Jenseits von Gut und Böse
Interessantes zu AdSense:
Vielen ist gar nicht klar, wie Google, obwohl der Suchdienst kostenlos ist, im letzten Jahr 6,1 Milliarden Dollar Umsatz generieren konnte. Mittlerweile trägt Adsense zur Hälfte dieses Umsatzes bei.
Ich dachte, es seien laut Geschäftsbericht „nur“ 25%?
Der Seitenbetreiber erhält aber, soviel kann ich sagen, mehr als 50 Prozent.
Scheint also stark zu schwanken, oder? Mal hört man von 80%, mal 50%, mal X. Kann es sein, dass der Provisionsanteil je nach Domain unterschiedlich ist?
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Und, Stefan über Corporate Blogs (von denen Google ja mittlerweile rund 30 hat):
Für wen eignen sich die Online-Tagebücher?
Stefan Keuchl: Blogs sind ein schneller und direkter Weg, um mit bestimmten Zielgruppen in Kontakt zu treten. Das geht bei Firmen, die im IT-Bereich tätig sind, meist leichter von der Hand als beim Metzger um die Ecke oder einem Möbelhaus. Blogs sind sicher nicht für jede Branche ein geeignetes Kommunikationstool. Aber wenn die Zielgruppe sowieso schon internetaffin ist, dann bietet es sich an. Zudem ist ein Blog nicht so förmlich wie eine Pressemitteilung und der Journalist als Filter fällt weg.
via Blogging Tom