Sonstiges

Glück

Glück ist, wenn der Sohnemann zum ersten Mal ohne Stützräder mit dem Fahrrad losbraust und über beide Ohren lacht. Ich hätte platzen können vor Stolz. So einfach ist das mit dem Glück 🙂 Und obwohl ich nicht gläubig bin, habe ich dem lieben Gott gesagt, dass er meinen Kleinen bechützen soll, denn den Großen hats schon einmal mit dem Auto erwischt. Sowas braucht keiner. Tja, Vater sein ist immer mit Sorge und Glück verbunden, Karma 🙂

Über den Autor

Robert Basic

Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.

8 Kommentare

  • Ich finde es klasse, dass Du mit Gott sprichst, obwohl Du nicht an ihn glaubst.

    Dir und Deinen Kindern Alles Gute und weiterhin Gottes Schutz! Toll, dass Du Dich ueber die Dinge freuen kannst, die wirklich zaehlen wie Dein stolzes Kind.

  • dankesehr!

    Ach ja, das mit Gott… ich denke kaum, dass wenn es ihn gäbe, er ausgerechnet auf mich hören würde, aber vielleicht macht er ne Ausnahme bei Kindern 🙂

  • Sorgen machen solltest Du Dir nur, wenn er NICHT lernt, Fahrrad zu fahren. Oder wenn er, wie mein Jüngster, circa drei Fahrradhelme pro Monat verliert, verleiht, verlegt.

  • Manchmal ist es so einfach mit dem Glück. Und offensichtlich. Mit etwas Übung kann man es aber überall entdecken. Im ersten Sonnenstrahl am Morgen, im Tau auf dem Moos, an einem leeren Blatt Papier und einem spitzen Bleistift.

  • Wirkliches Glück ist es, wenn das Kind das erste mal ohne Stützräder fährt und vorher noch nie mit gefahren ist, denn dann hat es aller Wahrscheinlichkeit nach mit dem Roller fahren gelernt und beherscht das Gleichgewicht halten ungleich besser.

    😉