es ist schon amüsant, dass man immer wieder in den Medien „freundlich“ gesinnte Blog-Berichte findet. Mittlerweile ist es imho amüsant und schon deswegen linkfähig, so zwischendurch als Aufheller bei der Arbeit, um was zum Lachen zu haben 🙂
diesmal ist es die altehrwürdige NZZ, die am Zahn der Zeit sich abzunagen versucht:
Sprachrohre einer egalitären (Medien-)Öffentlichkeit
Transparenz das Ziel, Intransparenz das Resultat
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