nein, BILD bucht auf meinem Blog keine Sexanzeigen neuerdings. Es geht um einen sehr heiss diskutierten Fall in den USA, der mit Sicherheit noch einige Gerichte beschäftigen wird, nicht nur Scheidungsgerichte.
Um was geht es: „Jason Fortuny„? (kA, ob das sein echter Name ist) hat auf Craigslist eine gefakte Sexanzeige aufgegeben. Dort beschreibt er sich als sexhungrige Frau, die es auch gerne härter und ohne Limits mag. Die Reaktion: Massiv viele „Bewerber“?, teilweise inkl. Fotos, Rufnummer im Büro, Adresse, E-Mail etc. Das Problem: Jason hat sämtliche Informationen veröffentlicht. Ohne die Daten zu anonymisieren bzw. kompromittierende Bilder zu entfernen. Oben links sieht man auf jeden Fall angeblich sein Face. Sieht noch unbearbeitet aus 🙂
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Instantly, commenters on the LiveJournal thread started identifying the men. Dissenters emailed the guys to let them know they were scammed. Several of them were married, which has led to what will likely be the first of many separations. One couple in an open marriage begged that their information be removed, as their religious family and friends weren“t aware of their lifestyle. Another spotted a fellow Microsoft employee, based on their e-mail address. And it“s really just the beginning, since the major search engines haven“t indexed these pages yet. After that, who knows? Divorces, firings, lawsuits, and the assorted hell that come from having your personal sex life listed as the first search result for your name.
Ich schätze, die Site wird nicht lange online bleiben.
Siehe auch:
Technorati (alt. Suche), Digg, Wired, Metro.uk
Mal gespannt, wie lange der Typ noch alleine aus dem Haus gehen kann, ohne ständig nach hinten blicken zu müssen .)