zum ersten Artikel (Vertrauenswürdigkeit von Blogs) eine kleine Ergänzung via Contentmanager.de: Der Erfolg Ihrer Website: Eine Frage der Glaubwürdigkeit. Im Artikel geht man auf eine Umfrage mit über 300 Teilnehmern ein, die beantworten sollten, welcher von 5 vorgegebenen Faktoren sich am negativsten auf die Glaubwürdigkeit einer Website auswirkt. Ergebnis:
Rechtschreib- und Grammatikfehler: 44,94 % (142 Stimmen)
Seltene Aktualisierung: 27,53 % (87 Stimmen)
Anonyme Quellen und Autoren: 12,66 % (40 Stimmen)
Mangelnde User-Freundlichkeit der Website: 12,03 % (38 Stimmen)
Geringer Bekanntheitsgrad der Website: 2,85 % (9 Stimmen)
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Glaubwürdigkeit vs. Vertrauenwürdigkeit? Nein, laut Wikipedia: Die aktuelle Sozialwissenschaft hat generell verschiedene Dimensionen der Glaubwürdigkeit gefunden. Berlo and Lemert (1961) nennen drei: Kompetenz, Vertrauenswürdigkeit und Dynamismus. Das dürfte auch die Tatsache erklären, dass man so viel Wert auf ein korrektes Deutsch legt: Kompetenz strahlt man durch zahlreiche Fehler ganz sicher nicht aus. Jedoch dürfte das Ergebnis nicht übertragbar auf private Seiten bzw. Privat-Blogs sein. Dort geht es weniger um Kompetenz imho.