Steve Rubel weist auf einen bald auch im Netz erscheinenden Artikel von Wired hin, der sich des Thema Spam Blogs annimmt, Splogs threathen Blogosphere:
* Some 56 percent of active English-language blogs are spam, according to researchers at the University of Maryland
* A survey by Mitesh Vasa in December 2005 found that Blogger.com was hosting more than 100,000 sploggers
* One splogger interviewed by Wired (I’m not going to dignify him with a mention) made over $70,000 in just three months from his network of splogs
easy money für all diejenigen, die ihren Geldbeutel über alles stellen.
Es könnte gut sein, dass sich dank solcher Business-Heuschrecken (die ja auch alles abgrasen und bloß toten Boden hinterlassen) die sogenannte Blogospähre sukzessive in eher kleinere Communities mit privaterem Charakter verwandelt. Mit persönlicher Anmeldung, privaten Blogrollen usw.
Nicht zuletzt auch die aktuelle Feed-Diskussion (nicht wahr?) deutet ja schon in so eine Richtung.
[…] Der Begriff “Splog” setzt sich aus Spam und Blog zusammen und man vermutet, dass mehr als die Hälfte aller englischsprachigen Blogs nur dazu da sind, um Seiten Links zu verschaffen, damit sie im Ranking der Suchmaschinen nach oben gelangen. […]