Jeff Jarvis fasst den Einstieg von WP in diesen Bereich prima zusammen (in der Kürze liegt die Würze):
It is a win all around: The advertisers want someone to help them get into this strange world of blogs. The media organization wants to expand its reach and targeting (the Post — like every single newspaper, magazine, and online media company I know — needs more traffic and is thus seeking growth in technology, business, health, automotive and travel), establish a new relationship with the bloggeres, and make money along the way. The bloggers want to get money and promotion. A virtuous circle if there ever was one.
Ok, soweit hört sich das ja alles ganz nett an. Der interessierte Blogger bekommt bisserl Kohle, bisserl mehr Traffic, wenn er Glück hat und umgekehrt bekommt die Washington Post mehr Traffic durch Micro-Content, den sie so nicht abdecken konnten bzw. wollten. Spannende Annahme, dass das alles so klappt, wie man sich das denkt. So als würde Mercedes die S-Klasse nach wie vor selbst bauen und die A-Klasse Produktion als Selbstbausatz an handwerklich Begabtere herausgeben, die dafür eine kleine Provi bekommen. Hm…
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