Spon:
Pornografie. Wie hoch ihr Anteil am Gesamtaufkommen der im Web verfügbaren Angebote wirklich ist, ist nicht gesichert. Dass Suchbegriffe mit sexuellem Hintergrund die Charts der Suchmaschinen aber so unumstritten anführen würden, dass sie von den Suchdienstleistern gar nicht mehr aufgeführt werden, dagegen schon… Doch Schätzungen zufolge setzen die Betreiber kommerzieller pornografischer Webseiten unglaubliche 30 Milliarden Euro im Jahr um – eine Zahl, deren Bedeutung man nur vor dem Hintergrund der zahlreichen kostenlosen und auch illegalen Angebote wirklich begreift
Und Google scheint diesen Part des Webs nicht ausklammern zu wollen, geht es doch darum, deren Videoplattform nach vorne zu pushen. Hm.. stattdessen hätten sie einige „Social“-Elemente ergänzen sollen, die Seite wirkt genau wegen dem Fehlen dieser Elemente klinisch tot.
Dass möglicherweise Google seinen Videoservice tatsächlich ernster nimmt, versucht Search Engine Journal aufzuzeigen: Google Video is the Future of Google
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