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Big Business: Internet Porn

Spon:

Pornografie. Wie hoch ihr Anteil am Gesamtaufkommen der im Web verfügbaren Angebote wirklich ist, ist nicht gesichert. Dass Suchbegriffe mit sexuellem Hintergrund die Charts der Suchmaschinen aber so unumstritten anführen würden, dass sie von den Suchdienstleistern gar nicht mehr aufgeführt werden, dagegen schon… Doch Schätzungen zufolge setzen die Betreiber kommerzieller pornografischer Webseiten unglaubliche 30 Milliarden Euro im Jahr um – eine Zahl, deren Bedeutung man nur vor dem Hintergrund der zahlreichen kostenlosen und auch illegalen Angebote wirklich begreift

Und Google scheint diesen Part des Webs nicht ausklammern zu wollen, geht es doch darum, deren Videoplattform nach vorne zu pushen. Hm.. stattdessen hätten sie einige „Social“-Elemente ergänzen sollen, die Seite wirkt genau wegen dem Fehlen dieser Elemente klinisch tot.

Dass möglicherweise Google seinen Videoservice tatsächlich ernster nimmt, versucht Search Engine Journal aufzuzeigen: Google Video is the Future of Google

Über den Autor

Robert Basic

Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.

3 Kommentare

  • Robert, was Google jemals direkt oder indirekt an Google Porn Videos verdienen wird, ist ein klitzekleiner Klacks im Vergleich zu de Riesensumme, die Google monatlich mit Adwords von Porn-Anbietern verdient!! Google will also generell Porn ganz sicher nicht „ausklammern“…

  • Noe das verstösst gegen die Adsense TOS, die sind ziemlich streng in der Beziehung. Was nicht heisst, dass man keine Adwords Werbung für Pornoseiten machen kann…