Michael Arrington ist ziemlich fleissig. Nach seinem Top-Erfolg Techcrunch, das auch auf französisch und japanisch gibt, hat er Anfang August sein neues Jobportal für IT Jobs gestartet, das sich Crunchboard nennt (und in der ersten Woche bereits 14.000 USD an Anzeigeannahmen verbuchen konnte).
Jetzt wird das Techcrunch-Miniempire um ein Gadget-Blog erweitert: Crunchgear.
Michael versucht neben den Platzhirschen Engadget (Weblogs Inc. / AOL Blognetzwerk von Jason Calacanis) und Gizmodo (Gawker Blognetzwerk von Nick Denton) seinen Platz zu finden. Wie? Einerseits probiert er es mit einem guten Autorenteam: The editor is John Biggs, who was previously the editor of Gizmodo. Under his watch, page views at Gizmodo grew from from 4 million to over 12 million per month. He is a seasoned journalist and blogger and knows how to write about exactly what his audience wants to read. Und andererseits will er sich von beiden o.g. Blogs abheben, indem er den Inhalt mehr entscheidungsorientiert aufbauen möchte: Our goal isn’t just to let you know about the hot new stuff coming out soon, but to also help you decide what kind of camera, laptop or MP3 player you want to buy as well.
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Und er hat noch zwei weitere Blogs im Rohr, die er bald ankündigen wird. Interessant, wie Michael seinen Brand nutzt, um darauf aufbauend sein Geschäft auszubauen. Die meisten Blognetzwerke wollen gleich big starten, scheitern aber daran, dass sie weder jemand kennt noch ein clevers, inhaltliches Konzept dahintersteht.