frisch aufgemacht, das Blog DocMorris mit der Reizfigur Ralf Däinghaus. Wenn sich das unter den Apothekern herumgesprochen hat, freue ich mich bereits jetzt schon auf die Kommentare (insofern diese nicht heavily moderiert werden).
Die Agentur, die das Blog aufgesetzt hat, schreibt über den Sinn des Blogs:
„Mit unserem Weblog gibt Ralf Däinghaus jedem Nutzer die Gelegenheit, sich aktiv an der öffentlichen Diskussion um Gesundheitsthemen zu beteiligen. Zugleich haben wir damit einen direkten Draht zum Patienten und lernen viel darüber, was die Menschen bewegt“, so Michael Urban, Senior Marketing Manager E-Commerce von DocMorris.
Und Ralf selbst:
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Ich will mich kurz vorstellen (die Apotheker unter Ihnen werden mich kennen): Ich bin Ralf Däinghaus, Gründer und Vorstandsvorsitzender der Versandapotheke DocMorris. Wie kann ich mich beschreiben? Meine Freunde nennen mich „Unternehmertyp“? „ und „ so ganz widersprechen kann ich ihnen nicht. Dinge zu bewegen, das hat mich schon immer fasziniert. Deshalb „mache“ ist jetzt auch mit beim Reigen um Weblogs. Warum? Weil unsere Versandapotheke viel zu erzählen hat. Weil ich viel zu erzählen habe. Tagtäglich bin ich als Vorstandsvorsitzender von DocMorris mittendrin in der Arena des Gesundheitsmarkts. …. Deshalb: Auf geht“s „ ich freue mich auf den Dialog mit Ihnen.
Kommentiert wird ja schon fröhlich, doch einen mächtigen Haken hat das Blog: Er schreibt angeblich seine Artikel selbst, mitkommentieren tut er scheinbar nicht, dadurch fällt das Blog imho dramatisch ab. Sagen wir es mal so: Es ist dadurch in meinen Augen nur ein halbes Weblog, wenn der Frontmann und das Gesicht von DocMorris untypischerweise nur halbe Sachen macht. Warum das so wichtig ist, wenn man schon selbst schreibt und dann sogar Kommentare zulässt, dass man sich auch selbst am Dialog beteiligt? Man stelle sich einfach nur einmal ein gedankliches Experiment vor: Du Chef, 10 Firmenbesucher, 1 Meetingraum und man soll sich über die Firma unterhalten. Nach Deinem 10-minütigen Entree über die Wichtigkeit des Kundendialogs und -feedbacks verlässt Du den Raum und lässt die Besucher untereinander schwätzen, ohne Dich. Unhöflicher gehts nicht mehr. Als Besucher käme ich mir mächtig verschaukelt vor.