herrlich, im CNET Artikel One man’s spam is another’s art und im Blog Moderne Unternehmenskommunikation beschreiben die Autoren, wie man Spam auch positiv nutzen kann 🙂
Btw, nur so mal am Rande: Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass sich mittels einer guten Antispam-Seite ein super Business machen ließe. Da die wichtigsten Voraussetzungen gegeben sind: Jeder, wirklich jeder hasst Spam wie die Pest. Problem: Das Konstrukt muss einen Nutzen versprechen. Rein prinzipiell gedacht dürfte aber die Wahrnehmungsschwelle sehr niedrig sein, sprich der Service muss noch nicht mal so super ausgefeilt sein und die Seite dürfte dennoch wie eine Rakete abgehen (nö, ich meine nicht dröge Spamtools, Blacklist Server etcpp.. eher etwas, das dem momentanen Web-Zeitgeist entspricht).
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