Cajong, Cajong, … woran erinnert mich das? Irgendwie assoziiere ich damit Conan, weiss nicht warum:
Aber im Ernst, bei Cajong handelt es sich um einen Anbieter wie La Fraise (von Spreadshirt frisch gekauft, warteten letzten Monat mit 210.000 Euro Umsatz auf), Spreadshirt oder auch Threadless. Threadless und La Fraise haben ihr Geschäft unter Zuhilfenahme der Kunden aufgebaut: Kunden reichen T-Shirt Motive ein, es wird gemeinsam darüber abgestimmt, bevor es in die Angebotspalette übernommen wird und der erfolgreiche Einreicher bekommt eine fixe Provi. Diese sehr enge Kundenbindung hat Threadless und La Fraise weit nach vorne gebracht. Spreadshirt verfolgt mit dem Derby-Konzept einen sehr ähnlichen Ansatz, erweitert diesen aber um Ladengeschäft vor Ort (zunächst Berlin, dann soll Paris folgen).
Martin Oetting ist, wenn ich es richtig verstanden habe, daran zusammen mit dem Webmaster von Visual Orgasm beteiligt. Oder er berät ihn „nur“. Bin mir nicht soo sicher. Auf jeden Fall berichtet Martin vom Start der Operation Cajong.
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Nun, ich will nicht martialisch klingen, aber Martin ist doch sehr lieb, wie sich das hinsichtlich der Konkurrenz anhört. Da gefällt mir die sportlich-unvergessliche Einstellung vom Alibaba.com Chef Jack Ma (super erfolgreicher Anbieter in China) doch besser: We win e-Bay, buy Yahoo! and stop Google. That is for fun. Competition is for fun. Oder halt die von Conan!
Cajong, viel Erfolg, crush your enemies, see them driven before you, and hear the lamentation of their women ;-)) (ja ja ich weiss, man fängt klein an….)
Eine ernste Frage: Wie unterscheidet sich Cajong von Spreadshirt/Derby bzw. La Fraise? Ich denke, da muss man eine Antwort finden, nur das zugegeben sehr schöne (Copycat-)Konzept alleine wird nicht reichen, schätze ich mal, oder? Auch Etsy ist im Grunde eine ganz popelige Shopseite für Jedermann/frau, doch erst die Konzentration auf Handgemachtes, die klasse Umsetzung, die Fokussierung auf eine kreative Zielgruppe, denen entsprechend auch etwas geboten wird, macht Etsy zu etwas ganz Besonderem.
Robert, Recht hast Du! Wir machen sie alle platt, und zwar mit ordentlichem CAJONG!! 😉 (Was Cajong heißt, weiß ich auch nicht genau. Der Name stammt von Matias, ich fand auch, dass es gut klingt, und die URL war noch frei.) Ich bin am Projekt beteiligt.
Im Shop beim Produkt fehlt noch: inkl. Mehrwertsteuer und zzgl.Versandkosten.
Cool, danke für den Hinweis!
Also: was uns unterscheidet von den anderen Shirt-Portalen?
Ganz einfach: die großartige Community hinter VisualOrgasm, die wir uns in fünf Jahren aufgebaut haben! DAS ist ein gewaltiger Vorteil, gerade hier in Deutschland.
Zugegebenermaßen hätten wir schon vor zwei Jahren mit Cajong starten können. Aber damals fehlte uns die Zeit dafür (ich wurde u.a. Papa!). An Cajong sitzen wir aber nun ganz konkret seit letzten Sommer und jetzt endlich konnten wir launchen. Lustigerweise zu einem Zeitpunkt, als der Markt für Shirt-Portale gerade gewaltig in Bewegung geriet.
Hinter VisualOrgasm und damit auch hinter Cajong steckt eine extrem kreative Gemeinschaft von Grafikern, Fotografen, Illustratoren, Hobbyzeichnern, Art-Direktoren und engagierten Surfern aus aller Welt.
Der Contest, mit dem wir Cajong eingeläutet haben, war ein grandioser Erfolg. Es gab über 400 Einsendungen. Und das Gewinner-Design „The jungle rocks!“ ist jetzt bereits über Cajong zu ordern. Da hat man bereits gesehen, zu was die VisualOrgasm-Community in der Lage ist.
So machts Spaß. Und Spaß soll und wird Cajong allen Beteiligten machen. Das ist das Wichtigste!
Alles andere kommt dann von ganz allein 🙂
Cajong: Wieviele Shirtbewerbe braucht die Welt? (Jede Menge mehr!)…
In Berlin ist am letzten Freitag Cajong an den Start gegangen, Deutschlands zweiter Shirtdienst, der nach dem Threadless/La Fraise-Modell arbeitet. Martin Oetting beschreibt, wie die Idee entstand, zu einer Zeit, als noch kein Spreadshirt-Derby in Sich…