na gut, nicht Yigg.de, sondern Enrico Kern im Interview auf Community-Lösungen.de
Yigg hieß früher Digg.de, bis eben US-Digg den Markenfinger hob.
Auszug:
Mit 1.029 Benutzern ist YiGG klein, von den etwas über tausend Benutzern beteiligen sich eingelogt aktiv auch nur ca. 150 am Tag, wovon aber viele nur lesen. Im Schnitt beteiligt sich nur ein sehr kleiner Prozentsatz der User am Geschehen, über 90% konsumieren nur. Das dürfte
bei digg aber nicht anders sein, nur bei viel Masse fällt es nicht so auf. Für die Zukunft hoffe ich, dass sich mehr Leute aktiv beteiligen und kommentieren Es ist nun wirklich nicht schwer einen Klick auf eine gute Nachricht zu machen, mehr erwartet niemand.
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„Dazu passt aber auch die Meldung von Media Orchard, dass nur 20 Top-Bookmarker rund 20 % der Inhalte auf der Startseite von digg.com liefern. Wenn man das weiterspinnt, so Media Orchard, stammen 14.249 Stories auf der digg-Homepage (= 56,41 %) von insgesamt nur 100 Leuten. Der User generated Content ist also vor allem die Sache einer Handvoll von Aktiven.“ Gefunden bei http://www.cio-weblog.de/50226711/neuer_beruf_bookmarker.php