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Startups: Wie wählt man die richtigen Leute aus

Spannende Startup-Story bei Kuro5hin:

This is a story about how 2 enterprising web developers quit their jobs at CNET Networks and built an enterprise level community driven site (boompa.com) complete with all the modern „web 2.0“ bells and whistles in almost exactly two months on the smallest possible budget with open source software. It covers the planning, technology, accounting and business decisions we made along the way and is meant to be an honest portrayal of the realities of opening up your own shop and what you will need to do.

Besonders amüsant die Teamauswahl:

Picking your Partners and Assigning Roles

Who’s the better shot? Give them the gun.
Ethan and I came up with the „Zombie Team“ test for figuring out whether or not someone is ready to work on an intense project, be it a start-up or otherwise. The test is this: If zombies suddenly sprung from the earth, could you trust the perspective team member to cover your back? Would they tell you if they got bit? Most importantly would you give them the team’s only gun if you knew they were the better shot? If the answer is no to any of those questions you need to let them get eaten by the cubicle wasteland of corporate culture, because they aren’t ready for this kind of work.

via auf Blogrolle.net

Über den Autor

Robert Basic

Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.

3 Kommentare

  • Ein wichtiges Kriterium für mich war immer: „Kann ich mir vorstellen, gerne mit diesem Menschen morgenns im Büro einen Pott Kaffee zu trinken.“

    Meistens hat’s funktioniert mit denen , die diesen gedanklichen Test bestanden haben.

    Umgekehrt stimmt’s aber auch: „Gehe ich morgens gerne zu dieser Arbeit?“. Eine Frage vom Kaliber wie: „Komme ich gerne abends zu meiner Familie?“ – Wenn jemand alle diese Fragen nicht mit einem klaren Ja! beantwortet, dann stimmt etwas nicht …

  • was denkst Du, was besser ist:

    Ein spitzenmäßiger Könner, was das Fachgebiet angeht, aber menschlich gesehen mit viel Toleranz ein Durchschnittstype, in Wahrheit ein sozialer Einzeller

    oder

    ein spitzenmäßiger el Sympatico mit durchschnittlichen Fachkenntnissen, der die Anforderungen an den Job damit aber erfüllt

    ?

  • Am allerbesten sind diejenigen , die …

    (1) … Potential haben (also, sich nicht auf ihren Lorbeeren ausruhen und „Besserwisser“ sind. Ich brauche „Bessermacher“.)

    (2) … sher lernfähig sind (Quick im Kopp – aber dabei systematisch und nicht aus der Hüfte schiessend)

    [Dass man bei dir immer solche schwierigen rechenaufgaben lösen muss, Robert]

    (3) … und mit denen man morgens im Büro einen Pott Kaffee trinken kann (Leute, die nicht normal kommunizieren können, sind Gift)

    In genau der Reihenfolge.