Spon über YouTube und deren Suche nach Einnahmequellen:
doch die Analysten von IDC Research sehen die erst im Dezember offizielle gestartete Plattform mit einer gewissen Skepsis. Nicht nur, dass das Streamen der Videos hohe Serverkosten verursacht – bislang ist der Zugriff auf die Filme gratis. Vor allem vermissen die Analysten ein schlüssiges Geschäftsmodell, um mit Videoplattformen wie YouTube Geld zu verdienen…. Der typische YouTube-Nutzer werde kaum gewillt sein, kostenpflichtige Premium-Abos abzuschließen. Auch eine Finanzierung über Werbung sei keineswegs eine sichere Sache, sagte Martin. Sollte die Plattform den Videos Werbeclips voranstellen, wie mittlerweile auf vielen kommerziellen Seiten üblich, dann könnten verärgerte Nutzer schnell zu anderen Plattformen abwandern.
Plattformen können trotz Nullbumsern gut leben. Siehe OpenBC oder auch Flickr, die klar aufzeigen, dass nicht stimmt, niemand wolle für einen guten Service zahlen. Das erinnert mich immer an die antike Argumentation der Musikindustrie: Wer soll schon für Musik zahlen, wenn man sie kostenlos downloaden kann? Um die Probleme, um die sich YouTube schlägt, würden sich gerne die zahlreichen Konkurrenten auch Gedanken machen. Die müssen sich eher fragen, wie man überhaupt noch gegen YouTube anstinken kann. Revver probierts mit Beteiligung an Werbeeinnahmen, andere… kA.
via buzzingo
Neue Stellenangebote
(Senior) Social Media Manager:in (m/w/d) – NRW TAS Emotional Marketing GmbH in Essen |
||
Social Media Assistant (m/w/d) Kanebo Cosmetics Deutschland GmbH in Hamburg |
||
Customer Service & Social Media Specialist / Kundenberater / Social Media Manager (m/w/d) Maynards Europe GmbH in Starnberg |