Joomla, der Ableger von Mambo. Joomla und Mambo sind PhP/MySQL basierende CMS Lösungen (OpenSource). Mambo habe ich mir vor einiger Zeit angeschaut und bin mit Gänsehaut wieder davongeeilt. Joomla scheint mir von aussen betrachtet ein Stück weit besser aufgebaut zu sein. Angeschaut habe ich es mir allerdings noch nicht. Aber macht nix, Galileo Computing bietet die Onlineversion des Joomla Handbuchs an. Ein guter Anlass, sich in Ruhe Joomla anzusehen.
Galileo: Das Buch bietet eine umfassende Einführung in Installation, Funktionsumfang und Betrieb des CMS. Dabei werden auch professionelle Themen wie Datenmigration, die Erstellung eigener Erweiterungen und Backup des Systems berücksichtigt.
via Cyberbloc
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Joomla ist an sich ganz OK, hab damit mal eine Firmenwebsite mit Produkten, etc gemacht. Gibt aber schönere Sachen. WordPress ist von Anfang an wesentlich sympatischer, leider taugt es nur bedingt zum CMS. Vielleicht in der Zukunft?
[…] [via BasicThinking] […]
Ich hatte meine Webseite Ende 2005 in Joomla erstellt und ein paar Tage in Betrieb. Dann festgestellt, dass die Plugins, um Joomla um eine Kommentar-Funktion zu erweitern, sehr sehr schlecht sind. Dinge wie Trackback mal ganz außen vor (geht gar nicht). Daher dann auf WP umgestiegen.
Hauptprobleme bei Joomla:
– Keine Kommentare/Trackbacks/Pingbacks
– Gibt kein sauberes HTML/XML aus. Joomla gibt z.T. HTML-Tabellen aus für Dinge wie die Breadcrumb-Navigation
Administration und Artikelerstellung/Pflege selbst ist simpel und gut zu händeln, aber o.g. Gründe sprachen für mich dann gegen Joomla. Drupal verspricht da mehr und sicherlich ist auch Typo3 interessant.
[…] (via Basic Thinking) […]
[…] Da bin ich ja mal gespannt, wie viele trotzdem noch mit Gänsehaut davoneilen. […]