prima Bericht bei Medienkonvergenz zum neuen Projekt von Guardian (G24), die sich äusserst innvoativ und experimentierfreudig zeigen, den Herausforderungen des sich dank des Webs ändernden Geschäfts zu begegnen: Die Rund-um-die-Uhr-Zeitung: Noch mehr Innovation vom Guardian
Zentraler Ansatz: Nun schickt sich der Guardian an, auch die Grenzen zwischen Print und Internet aufzubrechen. Offensichtlich haben ja beide Medien so ihre Nachteile: Die gedruckte Zeitung ist meistens schon veraltet, wenn sie rauskommt (sogar Abendzeitungen haben etwa drei Stunden Zeitverzögerung), und die News-Website kann man halt schlecht unter den Arm klemmen und unterwegs konsumieren. Also sagte man sich beim Guardian: Warum nicht das beste aus beiden Welten verbinden?
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