auf dem 321Blog hat ein netter Zeitgenosse einen unscheinbaren Kommentaren hinterlassen. Ungefähre Wortlaut: „Guck mal hier: [tinyurl]“ (tinyurl ist ein Webservice, der aus langen URLs kurze URLs erstellt und auf die eigentliche Zieldomain weiterleitet)
Der Kommentar war völlig unverdächtig, da man ja gerade wegen der TinyURL nicht sehen kann, wohin es geht. Der Schocker kam dann, als ich dem Link gefolgt bin. Die genaue Beschreibung der sexuellen Abart, die dort gezeigt wurde, war dazu in der Lage, jeden Betrachter aus den Latschen zu kippen. Man stelle sich vor, ein minderjähriger Leser hätte erschreckt seinen Papa gerufen. 50:50, dass der zur Polizei gelaufen wäre. Uffz…
Das Perfide: Die Anti-Spamsysteme haben keine Chance, wenn der Betreffende weder eine blacklisted URL verwendet (in Kommentaranzeige sichtbare Autorenname verlinkt auf Website) noch im Klartext böse URL hinterlässt. OK, hierbei hilft nur, die eingehenden Kommentare schnellstmöglich zu sichten. Ich lasse mir seit jeher jeden Comment/Tracback per Mail zuschicken.
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