Open Innovation, Social Commerce und Mass Customization sind aktuelle Strategien, bei denen die Kunden eine neue Rolle bekommen: Sie sind nicht mehr nur passive Konsumenten, sondern aktive Wertschöpfungspartner. Kunden gestalten heute Produkte oder Dienstleistungen aktiv mit und übernehmen teilweise sogar deren gesamte Entwicklung oder Herstellung.
Aus betriebswirtschaftlicher Sicht kommt es damit zu neuen Formen der Arbeitsteilung. Das Konzept „Interaktive Wertschöpfung“ (IWS) diskutiert die daraus resultierenden Strategien und Prinzipien und stellt eine neue ökonomische Theorie vor, die die neuen Formen der Arbeitsteilung erklären soll. Die Münchener Wissenschaftler Ralf Reichwald und Frank Piller haben zusammen mit ihren Kollegen Christoph Ihl und Sascha Seifert die Prinzipien dieser Interaktiven Wertschöpfung untersucht und ihre Erfolgsfaktoren und Umsetzungsformen analysiert. Ein gleichnamiges Buch stellt diese Ergebnisse vor.
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Jedenfalls wesentliche Teile davon …
Anmerkung der Autoren:
„Für einen etablierten Verlag wie Gabler ist diese Strategie völlig neu, deshalb dürfen wir leider (noch) nicht den vollständigen Text online stellen …“