ein Test, ganz nach meinem Geschmack, ein Blogger, ganz nach meinem Geschmack:
Nach unzähligen Irrungen und Wirrungen kamen wir dann endlich auf Überland- und dann auf Autobahnfahrt, wo ich Dadsy dann auch mal so richtig laufen lassen konnte. Automatik-Fahrer wissen es ja: Der Kick ist der Kick-Down, da macht Automatik erst so richtig Freude, wenn man zum Beschleunigen Vollgas gibt, das Getriebe einen Gang runterschaltet und der Motor dann ohrenbetäubend die Muskeln spielen lässt und die Fahrgäste in die Sitze presst. Auch bei Dadsy war das so, jedenfalls das ohrenbetäubende, das in die Sitze pressen blieb dagegen weiter konstant und tendentiell nach unten gerichtet.
Dennoch gelang es, nach kurzer Windschattenfahrt hinter einem Bauwagen (man kennt das ja aus der Formel 1: Ranfahren ist das eine, Überholen aber was ganz anderes), auf die linke Spur zu wechseln und wir erreichten irgendwann sogar 160 nach Tacho.
Testfazit:
Wieder am Hof angekommen mußte ich mich erstmal umsehen und fragte mich, ob ich den Schlüssel einwerfen sollte oder ob noch jemand kommt. Wieder kam Sebastians negative Grundstimmung in Bezug auf den Wagen durch und er murmelte was von ‘den kannste auch mit Schlüssel so hinstellen, den nimmt eh keiner mit’. Aber ich finde, dass ist unfair gegenüber Dadsy, wenngleich auch mir klar war, dass aufgrund der bescheidenen Beschleunigungswerte das Auto auch nicht als Fluchtauto für Verbrecher in Frage käme.
Jetzt auch das noch: Zielpublikum-Blogger testet Daihatsu
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… dankt für die Blumen. 🙂