Beispiele für Blogs, mit denen man indirekt Umsätze generieren kann, gibt es mittlerweile zu Genüge.
ITW hat sich – ohne genaue Zahlen zu kennen – eine Standbein mit Mac-Essentials aufgebaut. ITW schaufelt hierbei Leser vom ITW-Blog auf das „Shopblog“ mit Themenfokussierung. Zumindestens damals zum Start. Wie es heute aussieht, weiss ich nicht.
Der Shopblogger hat sich seinen Webshop nicht umsonst zugelegt. Ob sich das auch finanziell auszahlt, Food zu verschicken, muss sich noch zeigen.
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Walthers Kelterei hat mit dem Saftblog spürbare Umsatzeffekte zu verzeichnen.
Bernd Röthlingshöfer hat mit seinem Blog und seiner damaligen Blog-Buchtournee den verkauf seines Buchs „Werbung mit kleinem Budget“ gefördert.
Martin Röll ist dank seines Blogs zu einem – nehme ich mal an- gefragten Blogberater aufgestiegen. Ohne Blog wäre er heute wohl noch ein E-Business Berater von vielen, den kaum einer kennt.
Will damit sagen, dass man nicht immer daran denken muss, wie man mit seinem Blog direkte Umsätze generiert, sondern wie man es schafft, mit Hilfe des Blogs eigentliche Geschäftsfelder zu unterstützen und zu fördern.