Das Webdesignblog beschäftigt sich mit einem interessanten Aspekt: Wie nützlich ist eine Landing Page für Blogs. Der Grundgedanke ist dabei, dem Leser markante Einstiegspunkte zum Weiterlesen bzw. Wühlen in den Archiven des Blogs zu geben. Um den Zufallsleser möglicherweise als Dauerleser zu gewinnen. Denn, die Idee der Landing Pages findet sich insbesondere bei Webshops wieder, um dort für hohe Komversionsraten zu sorgen (Verhältnis Besucher zu Käufer, siehe ECIN-Artikel).
Ich habe das auch mal ansatzweise mit meinem Link im Header „Fundgrube“ angefangen, aber nie groß weiterverfolgt. Obwohl ich es für recht nützlich erachte. Statt dem Leser die Kategorielinks vorzugeben, kann es zB hilfreich sein, ihm die meistkommentierten, bestbewerteten und/oder meistgelesenen Artikel als Linkblock anzubieten. Oder auch eine Auswahl bestimmter Artikel. Im alten MEX Blog haben wir das ähnlich gemacht, indem wir dem Leser sieben ausgewählte Expertenartikel angeboten haben. Recht prominent im Viewport, oben links in der Seitennavigation. Wurde auch recht gut angenommen. Hier auf dem Blog hatte ich einige Zeit Artikel vor einem Jahr angeboten. Lief nicht schlecht. Nur, pflegeaufwändig und aufgrund Zeitmangel hab ichs dann sein lassen. Zumal meine Seitenleiste irgendwann so überladen war, daß ich vor einigen Wochen radikal entschlackt hatte. Und damit fielen alle „Landing Page“-Ansätze flach, kümmerlicher Rest ist halt noch der ungepflegte Fundgruben-Link.
Also, siehe den Ansatz vom Webdesignblog:
Hier ist meine Landing Page (für Feedback offen)
und
10 Tipps für bessere Landing-Pages
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Und bezieht sich u.a. auf einige Artikel beim Problogger:
Landing Pages for TypePad Blogs
The Importance of Landing pages
und Darren nimmt Bezug auf einen Artikel von Seth Godin:
Landing Pages