Interview mit dem taz-Online Projektleiter Matthias Bröckers auf Onlinejournalismus.de und es stimmt nicht, daß eine Krähe der anderen kein Auge auspickt:
Frage: Blogs von Medien werden von den Nutzern zumeist nur mäßig akzeptiert (siehe etwa Telepolis-Artikel „Schwer ist leicht was„?), was wollen Sie da anders machen, was erhoffen Sie sich?
Wenn langweilige Redakteure langweiliger Zeitungen Blogs schreiben kommt eben auch nichts Spannendes dabei raus. Die „taz“? war da schon immer ein bisschen anders und das wird sich auch im taz-Blog wiederfinden.
via SWR
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