gebt dem Webdesigner 50 Euro für ne Webseite statt dem Neffen für sein Eis… so in ungefähr die Aussage vom Werbeblogger Patrick. Mann, Patrick, was war das für ein Eis, das man für 50 Euro essen konnte? Haste wohl drin gebadet, oder? Ich beneide Dich um Deine Kindheit. Mein Eis bestand immer nur aus zwei-drei Kugeln…. ich muss mal mit meinen Eltern sprechen.
Auf jeden Fall hat der Gute aber ne nette Statistik aus Reuters herausgefischt:
2005 sei die Zahl der „eShopper“ um 1,7 Millionen oder sieben Prozent auf 26,9 Millionen gestiegen, hieß es in der Studie. Vor allem Bücher, Kino- und Konzertkarten sowie Bekleidung kauften die Deutschen zunehmend online.
Bereits die Hälfte der Deutschen im Alter zwischen 14 und 69 Jahren informierte sich inzwischen vor dem Kauf von Produkten im Netz. Rund drei Viertel dieser 27,4 Millionen Menschen nutzten der Studie zufolge dabei das Internet für Preisvergleiche und Produktrecherchen. Besonders bei langlebigen Gütern wie Autos, Haushaltsgeräten, Möbeln und Unterhaltungselektronik sei dies verbreitet.
Sprich: Webdesigner sind wichtig, Blogger noch viel mehr :-)))
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(via MiFoMM)
[…] via BasicThinking […]
Also zum Thema Eis: Während meiner Studienzeit haben wir fast schon regelmäßig im Eiscafe in Ettlingen das 24-Kugeln Eis bestellt. Zu Anfang macht es echt Spass, aber wenn dann unten nur noch die Soße schwimmt, bäh… Wobei es da auch Leute gab, die dieses Etwas dann begierig ausgelöffelt haben…
Außerdem soll der Bub ja nicht alles auf einmal ausgeben!