in meinem ersten Praxistest konnte ich nix Besonderes an Perfomancing Metrics erkennen, was mich dazu bewegen würde, das Tool gegenüber Statcounter oder Blogscout zu bevorzugen. Die wenigen Zusatzstatistiken, die bei den anderen beiden Tools nicht enthalten sind (Kommentare, AdSense Klicks…), fallen nicht ins Gewicht. Wenn ich es genauer wissen will, wer auf welches AdSense Banner klickt, schnappe ich mir ein professionelles AdSense Klicktracker-Tool oder das WordPress-Plugin AdSense Logger. Wenn ich wissen will, wo wie oft kommentiert wird, frage ich kurz meine grauen Zellen ab. Was ist aber mit der Multiblog-Verwaltung? Die habe ich bei Statcounter auch. Und Blogscout wird damit auch irgendwann aufwarten.
Im Großen und Ganzen hat sich im Verlauf der einen Woche nichts geändert, im Gegenteil, ich nutze Performancing so gut wie überhaupt nicht mehr. Es mag natürlich sein, dass denen doch noch etwas Tolles einfällt, schauen wir mal.