bekomme gerade eine Mail von einem GoYellow Marketing-Mitarbeiter über einen interessanten, neuen Dienst, der sich nicht nur auf Unternehmen bezieht: GoYellow Click-to-Connect
Wie geht das? Easy:
Mit dem neuen Click-To-Connect Button kann jeder, der eine Website hat, kostenlos angerufen werden. Klingt unglaublich, ist aber vor allem eines: Unglaublich einfach! Dem Webseitenbetreiber entstehen keine Kosten. Die Telefongebühren trägt GoYellow für Sie.
Sie registrieren sich auf dieser Seite mit Telefonnummer, E-Mail-Adresse und Website – schon erstellt GoYellow für Sie den HTML-Code, den Sie nur noch auf Ihrer Website einfügen müssen. Der Einbau ist kinderleicht. Sie müssen also noch nicht einmal Programmierkenntnisse haben.
Wenn Sie den Quelltext auf Ihrer Website eingefügt haben, können die Besucher Ihrer Website Sie sofort kostenlos anrufen. Dazu klicken Ihre Besucher einfach auf den Click-To-Connect-Button, den GoYellow für Sie erstellt hat, und geben ihre Telefonnummer ein. Sofort werden sie mit Ihnen verbunden – ohne weitere Geräte, ganz einfach über ein normales Telefon.
Einschränkungen?
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Der Dienst steht jeden Tag von 08:00 bis 22:00 Uhr zur Verfügung. Jedes Gespräch kann bis zu 15 Minuten dauern. Während der Betaphase ist die Anzahl der kostenlosen Anrufe unbegrenzt.
Insofern sollte man daran denken, den Anrufer darüber zu informieren, daß es nach 15 Minuten Klack macht. Wenn nicht der Telefoncomputer den Anrufer darauf hinweist bzw. der Hinweis nicht auf der Webseite im entsprechenden Click-to-Connect Bereich steht.
Eigentlich hätte ich jetzt Google GConnect erwartet, aber nein, es freut mich, daß eine Firma aus Deutschland auch innovative Services per Netz anbieten kann, nicht nur die bisherigen AEGs. Btw, der Dienst hat momentan eine Macke, so daß man sich nicht anmelden kann. Nun ja, die üblichen Geburtswehen, so what.
Pay per Call ist eine etwas neuere Werbeform. Dort geht es darum, daß man zB per Google AdWords ein Telefonicon einbindet. Der Kunde klickt auf das Icon und wird mit dem werbenden Unternehmen verbunden. Das wiederum zahlt für diesen Call ähnlich wie einem Klick auf sein AdWords Banner. Man könnte wohl die Maßnahme von GoYellow in diese Richtung interpretieren: Sowohl den Unternehmen als auch Privaten den Dienst zunächst bekannt machen und sobald er allgemein akzeptiert ist, Pay per Call Dienste anbieten. Momentan ist es zunächst eine reine Marketingmaßnahme, GoYellow.de besser bekanntzumachen. Smart!
Test (mal sehen, ob der Java-Script Code im Artikel durchgeht, sonst halt Sidebar):
GoYellow – Telefonbuch
Klickt ruhig das Icon an, es poppt zunächst eine Dialogbox auf, die auch auffordert, Eure Rufnummer anzugeben und wann durchgestellt werden soll (gleich, in 1 Minute oder in 5 Minuten). Wohin durchstellen? Habe die Nummer 0800/343 68 55 voreingestellt. Handelt sich dabei um eine kostenlose Tefelonauskunft (siehe Tipp). Danach bimmelts, abheben und warten, bis der Sprachcomputer ausgebabbelt hat. Kleine Manöverkritik: Die Lady sagt nicht, daß man 15 Minuten Zeit hat. Wenn man parallel online ist, sieht man diese Maske: