Udo wundert sich, daß die Telekom seinen Anschluss nicht kennt. Des Rätsels Lösung liefert dann ein Telekom Mitarbeiter, siehe Kommentar 22 (scrollen…)
Wenn auch der Mitarbeiter möglicherweise nicht auf Eigeninitiative hin geantwortet hat (Blogbeobachtung durch Agenturen…), dient es als positives Beispiel, wie hoch die Hürden für Unternehmen wirklich sind, mitzumachen: Nicht höher als ein Kommentarformular 🙂
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Offenbar scheinen Firmen mehr und mehr Blogs zu beobachten. Heute meldete sich ein Mitarbeiter von twoday.net/knallgrau.at per Kommentar bei mir im Blog, weil ich über nächtliche Downtimes bei twoday-Blogs geschrieben hatte.
hehe, ich denke, Knallgrau ist da schon lange gut unterwegs :-))
Habe sowas auch schon bei mir miterlebt… Damals mit 1×1 😉
folge mir…
Stimmt schon, auch wenn es meist Agenturen für die Unternehmen übernehmen, sollte man sowas auch positiv nennen, solange es nicht zur Abmahnung genutzt wird O_o