auf Warspire findet man einen Bericht von Kyle Meath, der über die Vorteile berichtet, die sich aus der zur Verfügung Stellung des WordPress-Templates Hemingway ergeben haben.
1.500 Downloads = Besucherzunahme, Kommentarzunahme, immense Linkzunahme (Name des Templates wird häufig im Footer per Link auf Quelle genannt, also gut für Google). Man kann das nun in zweierlei Hinsicht positiv sehen: Kommen wirklich mehr Besucher auch dauerhaft zu Stande, wenn das Interesse an Hemingway abgeklungen ist? Trafficspitzen für tatsächlich nicht nur zum fifteen-minutes-of-fame Effekt, sondern auch zu einer dauerhaften Zunahme, anteilig vielleicht +1/10. Was sicherlich bleibt, ist der Google-Push aus der hohen Verlinkung, auch wenn es uU bedeutet, daß man in der Sandbox landet zunächst (kA, wie alt seine Seite ist).
via ProBlogger
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Kann mich an einen Artikel bei Perun (finde ihn nicht mehr) erinnern, der u.a. auch von negativenErfahrungen berichtet hat: Wenn Blogleser den Template-Link im Footer sehen, denken sie manchmal, daß müsse der Inhaber der Webseite sein. Also bekommt man als Designer wildfremde Anfragen von Leuten zu Blogs, von denen man noch nie etwas gehört hat 🙂
Für einen freischaffenden Webdesigner schätze ich, daß die Vorteile aber bei Weitem überwiegen und wenn es nur der Linkpush für die eigene Webseite wäre, um in Google-Rankings hochzukommen. Wenn das Template besonders beliebt ist, kann man natürlich damit auch für Aufträge sorgen. Aber angesichts der Vielzahl der WordPress Templates fällt das nicht mehr leicht. Da muss schon was Besonderes her (Schlichtheit, Schönheit, Effizienz, …).