was haben das niedersächsische Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit, Ministerpräsident Christian Wulff und die Rechtsanwaltskanzlei Funk Tenfelde miteinander zu tun bei der Abmahnung gegen das Blog von Knallgrau (twoday…) und gegen das Blog relatief zu tun? Mehr dazu bei Moe
Siehe auch Lawblog, relatief und Michael Platzer/Knallgrau
(btw, relatief kann ich nur empfehlen, das verspricht ein interessanter Fall gegen einen beleidigten Busfahrer = Inhaber zu werden)
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Ich bin nun wirklich nicht der Freund von Verschwörungstheorien – es klingt jedoch alles, milde ausgedrückt, „möglich“.
Eine Stellungsnahme des Landesamtes wäre allemal interessant.
völlig abartig der ganze Kram..
Ministerpräsident Wulff vs. Blogger???
Stecken das niedersächsische Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit, Mnisterpräsident Christian Wulff und eine Rechtsanwaltskanzlei bei einer Klage gegen einen Blogger unter einem Hut? […]
@ No. 3
Ich habe an keiner Stelle behauptet: „Ministerpräsident Wulff vs. Blogger“ – diese Spekulationen sind im Verlauf der Diskussion entstanden. Allerdings ist schon denkbar, daß es folgenden Ausgangspunkt gibt („lokaler Filz“):
Busunternehmen => CDU-Mitglieder oder mindestens CDU-nah, sicher aber mit enger Verbindung zu => Kanzleisozius CDU-Stadtrat => tja, wie es dann weitergeht ist pure Spekulation ….
Ich lege Wert auf die Feststellung, daß ich die Angelegenheit nach meinem (Ausgangs-)Beitrag als abgeschlossen betrachtet habe.
Nur scheint es die Gegenseite nicht verkraften zu können von einem – so stellt es sich mir dar: „Nobody“ – zu vernünftiger, sicherer Fahrweise aufgefordert worden zu sein.
Ausgangspunkt war doch die überhöhte Geschwindigkeit des Busses – aber da scheint jede Einsicht bzw. Selbstkritik zu fehlen. Ich dachte bisher, solche Unternehmer gäbe es überhaupt nicht mehr ….
Zum Schluß:
Ich hätte mir gewünscht mit einem meiner anderen Beiträge Aufmerksamkeit zu haben. Aber was nicht war kann ja noch werden ….
@4:
Es ist mir bewusst, dass es sich dabei lediglich nur um eine Spekulation handelt. Dies habe ich m.E. in meinem Beitrag auch entsprechend formuliert.
Zu deinem Schlusssatz: Genau, dafür hast du ja zukünftig noch Zeit 🙂
[…] Es haben nun schon einige, die bittere Pille der Blogöffentlichkeit erfahren und via Google bleibt es ja nicht bei dieser. Manche sind so klug und halten einfach den Ball flach. Murmeln ein leises „ist ja schon gut“ und manche lernen die Mechanismen des Internets kennen und sorgen für das Verschwinden des Beitrages bei den eigenen Suchbegriffen so schnell es eben bei Google geht. Andere aber tragen erst noch so richtig dazu bei, dass ihre echte oder vermeintliche Schmach auch bestimmt von keinem Übersehen werden kann und in Google auf alle Zeiten festzementiert ist, wie z.B. das Reiseunternehmen Klute, der es geschafft hat, dass das halbe Internet [1 2 3 4] nun von seinem Fahrstil erfuhr und sich einen grinst. Es ist so albern. Aber manche müssen aus Schaden klug werden und manche sind selbst dann noch lernresistent. […]
[…] Eigentlich war ich der Meinung, dass private Webseiten keine Impressumspflicht haben. Aber das fragen sich – mehr oder minder – mehrere : law blog, Basic Thinking, jnblog, … […]
Wieviel Impressum braucht der Mensch?
[…] ist es vielleicht ganz witzig zu wissen: „Wieviel Impressum braucht der Mensch?“. Dazu fand ich diesen Link, unter dem Vorlagen für Impressen verschiedenster Rechtformen erhältlich sind. […]
Wieviel Impressum braucht der Mensch? Als privater Blogger mit einem gewissen Interesse an der eigenen Privatshäre, häng das vermutlich von Fall zu Fall ab.
Nö, in die Hölle kommste wohl nicht. Aber ein wenig Besonnenheit im Umgang mit religiösen Minderheiten (z.B. der Verzicht auf die Beleidigung von Minderheiten als prinzipielle Terroristen) sollte eigentlich, finde ich, Ausdruck zivilisatorischer Fähigkeiten sein.
Was man übrigens auch ->hier sehen kann. Es gibt auch einen Punkt, wo der Spaß aufhört. Ich mein ja nur.