nachdem sich irgendein Werbemacher – sowas wie der Oli Kahn im Fußball – gar schrecklich über die doofen Miesepeter beschwert hat, die gegen seine von ihm mit verantwortete Kampagne Du bist Deutschland herziehen, macht sich die deustche Blogosphäre insbesondere über ein Zitat her:
blablabla… Das Ziel: Die Miesepetrigkeit bekämpfen. Der Dank: Miesepetrigkeit. Glücklicherweise nur von den Gruppen, von denen man nichts besseres erwarten konnte:
… blablabla … 2. Von den Weblogs, den Klowänden des Internets. (Was berechtigt eigentlich jeden Computerbesitzer, ungefragt seine Meinung abzusondern? Und die meisten Blogger sondern einfach nur ab. Dieser neue Tiefststand der Meinungsbildung wird deutlich, wenn man unter www.technorati.com eingibt: Du bist Deutschland.)
Schon 1a der Spruch. Groß jucken tut mich der ganze Schaschlaweng herzlich wenig. Sowohl die Kampagne ist mir völlig egal als auch die Diskussionen, die sich um die Kampagne drehen. Dafür ist die Kampagne viel zu schlecht gemacht und trotz Riesenbudget sehr schwach aufgenommen worden (und damit meine ich nicht die Penetrierung… das schafft selbst einer wie ich, wenn ich regelmäßig Werbung für mein olles Blog im Fernsehen machen kann, obs dann aber gefällt, steht auf nem anderen Blatt… :-).
Aber ist das jetzt nicht die spontane Gelegenheit, als Selbstsändiger auf sich aufmerksam zu machen, den Werbefuzzi Huckepack zu nehmen? Jetzt oder nie! Lass kommen, los, los 😉 Wem etwas passendes einfällt, dem ist Aufmerksamkeit sicher. Und, wird es einer aufgreifen oder nicht? Man muss nur schnell genug sein, da diese Schlacht jetzt erst beginnt, wohl noch eine Woche lang geschlagen wird, dann gehts schon zur nächsten Brot-und-Spiele-Runde.
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