einige Blogs bieten die Google-Suche an, andere die Blog-eigene Suche.
Die Standard-Google Suche hat den Vorteil, wichtige Artikel zum Suchbegriff weiter oben zu positionieren. Doch zahlreiche Blogartikel können kaum eine Gewichtung im Googleschen Sinne aufweisen, da kaum verlinkt. Was Google da abliefert, ist dann mE mehr zufällig. Zudem wirkt die Trefferseite gegenüber dem visuellen Eindruck der eigenen Blogsuche überladen. Obwohl Google doch immer so für seine einfache Darstellung gelobt wird. Nö, ist nicht, da Google für die eigene Blogsuche auch noch so bescheuerte Treffer wie URL/Kategorie, URL/Feed etc. abliefert.
DIe Blogeigene Suche ist da schon besser, denn idR werden die Treffer chronologisch angezeigt, keine Kategorielinks, keine Feedlinks, man kann die Trefferanzeige häufig auch selbst anpassen. Nachteil: Klar, es kann bei Nutzung der eigenen Suche zu höheren Belastungen kommen. WordPress hat da aber einen Riegel vorgeschoben: Man kann nur alle X Sekunden die Suche erneut auslösen. Und es werden pro Seite nur so viele Treffer angezeigt, wie es für die Startseite eingestellt ist. Nachteil: Verschreibt man sich, findet die WordPress Suche nix, Google ist da natürlich um Meilen besser.
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Eine der besten Blogsuchen hat übrigens Expression Engine eingebaut. Schauts Euch mal ein echtes Beispiel an.