das Projekt von Spreadshirt ist nach anfänglich eher durchschnittlichen Start sehr gut angenommen worden mittlerweile. Bisher sind in immer kürzeren Abständen insgesamt fast 180 Logovorschläge eingereicht worden. Und für meinen Geschmack sind einige Entwürfe dabei, die richtig klasse aussehen.
Ich bin gespannt, wie Spreadshirt nunmehr alle Einreichungen – neben denen, die zum Schluss gewinnen werden – entsprechend so würdigen möchte, daß am Ende jeder Teilnehmer etwas davon hat, und nicht nur das kurze Vergnügen, auf der OLP Seite genannt worden zu sein. Das ist inbesondere umso wichtiger, da die Besucher sicherlich vorwiegend Designer und nicht normale Spreadshirt-Nutzer sind.
Mein Vorschlag: Alle Motive ausnahmslos in die Hall of Fame aufnehmen (wie auch immer man das Teil bezeichnet) und jegliches Motiv, das gekauft wird – in Form eines T-Shirts, Tasse, Kappe, etc… – wird an den Urheber mit einer Marge X vergütet. Bringt nebst entsprechender Werbung, wenn man in der Produktbeschreibung des Motivs auf die Homepage verlinken würde, auch Bares ein.
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Denn letztlich kann man interaktive Aktionen nicht beliebig wiederholen und es ist stets zu beachten, dass sich die Teilnehmer nicht ausgenutzt fühlen (siehe letzten Artikel zu OLP, Punkt „Slanted„). Sonst verkommt „Open Source Marketing“ zu einem der Instrumente, die schnell ausgeleiert sind
siehe auch
OSM im Fußball,
Open Source Marketing Update: OSM in der öffentlichen Verwaltung,
OMG*: OSM Praxisbeispiele!,
Das Ende der Affäre – Open Source Marketing,
What is Open Source Marketing