mittlerweile haben sich einige Onlineredaktionen aus der Medien/Printlandschaft der Fälle Shopblogger vs. Sozialgericht Bremen und Werbeblogger vs. Klum (siehe laufende Updates) angenommen.
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Berliner Kurier
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Und nunmehr scheint es auch in der US-Amerikanischen Blogosphäre angekommen zu sein mit dem renommierten Autor und Blogger Shel Israel auf seinem Blog Red Couch:
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It’s particularly interesting to me because, when we wrote Naked Conversations, we were surprised that the more populated, automated and industrialized Germany lagged far behind France in blogging. We concluded it was a cultural thing, that Germans tended to be private, often keeping their hostilities so close to the vest that they could be mistaken for tattoos. I guess we’ll have to revise that in the second edition.
Erstaunlich, wie schnell das alles ging. Beim Werbeblogger wundert mich das weniger, da Heidi ja nicht gerade eine Unbekannte ist, aber das im Zuge dessen auch über das Sozialgericht berichtet wird, ist interessant.
Btw, bei Hirnrinde findet man die beste Zusammenfassung zu beiden Fällen.
Passt noch zum Stern Blog: Claras Loft (Zeit.de Weblogs)
Passt auf jeden Fall noch zum Stern Blog: Claras Loft (Zeit.de Weblogs)
Link ist irgendwie falsch, oder?
Nächste Stufe der Sylvester-Rakete(n) abgeschossen (Update)
Scheinbar wird es nichts mit der erhofften Ruhe nach den Rechtstreitigkeiten, die sich am Horizont für den Shopblogger und den Werbeblogger abzeichnen (siehe auch „Turbulente Jahreswende“). Während die Tastaturen in der Blogosphäre weiter fleißig…
Sollte jetzt stimmen 🙁
danke
[…] Die angeblich komplexen rechtlichen Aspekte hinter Marken und Namen alleine mögen vielleicht bei oberflächlicher Betrachtung ein Grund sein für diese Verwirrungen, die Markeninhaber dazu verleiten, sich selbst öffentlich zum Hirschen zu machen und sich einen kleinen PR-Unfall zu erlauben. Da diese Rechtslage aber bei genauerem Hinsehen lange nicht so kompliziert erscheint, kann das alleine eigentlich nicht die Ursache für die Kapriolen sein, die in Zusammenhang mit Marken und Namen immer wieder durch vor allem die Netzwelt springen. Denn man sollte ja schon davon ausgehen, dass Marken- oder Nameninhaber, vor allem wenn diese mit und über diese Marken und Namen ihr Geld und damit ihre Lebensgrundlage verdienen, auch halbwegs informiert darüber sind, womit und zu welchen Bedingungen sie dies tun? […]