das Webseiten-Traffictool Google Analytics ging richig heftig in der Blogsphere herum, nachdem Google bekanntgegeben hatte, daß es kostenlos ist (Urchin hiess es vorher und kostete 200USD/Monat).
Mittlerweile konnte ich es mir in Ruhe ansehen und stelle fest, daß es für die meisten Blogger nicht viel mehr bringen wird, als bisherige Tools, denn viel zu sehr ist Google Analytics auf geschäftsorientierte Seiten funktional eingeschossen, das von Bloggern genutzte Tools meistens natürlich nicht anbieten: „Kampagnen/Quellen/…etc-Conversion“, „Analyse des CPC-Programms“, „Trichternavigation“, …. es sei denn, es handelt sich um AdSense Blogger, Halbprofis und Profiblogger, die jedes noch so kleinste Detail herauskitzeln möchten (zB für einen Shop in Blogform). Die einzigen beiden Punkte in Google Analytics, die mir persönlich auf den ersten Blick etwas hilfreicher erschienen: Wieviele Besucher surfen mit Breitband bei mir vorbei und wo liegen die Blogbereiche mit hohen/niedrigen Austiegsquoten.
Tools wie Sitemeter | Statcounter | chCounter | Mint | Measure Map sind meistens wesentlich schneller, aktueller und gerade Measure Map wesentlich ausgerichteter auf Blogs (kein Wunder, dafür wurde es ja geschrieben).
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Diese Annahme bestätigt auch das Agenturblog, das ebenfalls für sich feststellt, daß Analytics sicher ein gutes Programm sein mag, für Blogs aber etwas overpowered ist.