Sondern? Ein CMS. Wie ich darauf komme? Ich bin auf das Dirk Olbertz Blog und auf diesen Beitrag gestoßen: Bildblog: Deutschlands erfolgreichstes Blog ist gar keines
Es ist zwar schwierig zu definieren, was ein Blog ist, aber zu den wesentlichen Merkmalen gehören sicherlich Kommentare, Trackbacks, persönliche Ansichten/Meinungen und dass Autoren eines Blogs auch in anderen Blogs kommentieren. Damit lässt sich ganz gut abgrenzen, warum der heise Newsticker (hat Kommentare) oder Golem.de (Kommentare und Trackback) keine Blogs sind. Wohl aber Lawblog.de und Shopblogger.de. Beide kommentieren zwar (nach meinem Wissen) nicht in anderen Blogs, Kommentare, Trackbacks und persönliche Ansichten und Meinungen sind aber eindeutig vorhanden.
So wird auch im Kommentarverlauf einer der Macher vom Bildblog zitiert:
„BILDblog sei vor allem ein Blog, weil die „technisch einfach, praktisch zu nutzen und halbwegs bezahlbar sind“, so Schultheis weiter. Und damit leistete der Referent unfreiwillig einen weiteren Beitrag zur Definitionsfrage.“
Ich bin der Meinung, daß es eigentlich egal ist. Das Bildblog ist als Vorzeigeobjekt gut geeignet, also so what, obs ein Blog ist oder nicht. Denn, wenn es irgendwie nützt, daß damit Non-Blogger die Vorteile von Blogs erkennen, in dem Fall ein Watch(blog) mit medienerzieherischen Werten, umso besser.
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