viele werden sich wohl an den besten Vortrag ever – Identity 2.0 – erinnern, gehalten von Dick Hardt.
Der Erfinder dieses Vortragstils ist der amerikanische Juraprof Lawrence Lessig. Man kann ihn auf einer Veranstaltung in Karlsruhe sehen: Free Culture (.wmv)
(via netzkobol.de)
Und trotzdem der Professor die Folien dazu nutzt, das Gesprochene assoziativ über eingeblendete Topics zu unterstützen, ist der Vortragsstil sowohl von der A- als auch B-Note viel schlechter zu bewerten. Einerseits ist die Stimme zu monoton-einschläfernd und andererseits habe ich den Eindruck, daß das Timing zwischen Sprechen und Folien irgendwie nicht passt.
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Wsa lernen wir daraus? Nicht jeder kann ein Dick Hardt sein, der ca. 1.500 Folien zur Perfomance genutzt hat. Nicht jeder kann begeistern. Nicht alles, was gut ist, kann man kopieren.