Telagon zitiert einen, der etwas über ProBloggin schreibt:
If you want a successful blog, read the following advice. Everyone who is considering starting a blog should know the fundamental rule, blog about something you have a passion for! What they (Problogger and co) neglect to tell you is that you must pick a topic that will get attention! Something that will get linked to from all over the world!
Und Mike (Telagon):
In the end, many people do not realize they need niches. And without these niches, they won’t be in the center spot of any attention. I know this, I realized this, and live wonderful with it. The question seriously is: Do you want to be a professional blogger, or rather choose to find the newest niche for you to dig in and become the counter part to Darren? I’d follow that way.
Machen wir es nicht ganz so kompliziert. Es gibt den Brute Force Ansatz, wer unbedingt mag:
1. Stelle 10 Blogs mit 10 unterschiedlichen Domains auf
2. Mache Dir Gedanken um die guten Positionen von Google AdSense und Konsorten (wozu gibt es die HeatMap von Google AdSense?.. je näher am Viewport umso höher die Chance auf Klickraten)
3. Alle 10 Blogs haben keine Kommentarfunktion. Du willst doch nicht etwa, daß sich Stammgäste einfinden, die Bannerblind sind?
4. Wähle zB folgende Themen: Sex, Poker, Casinogames, Schuhe, Kleidung, Designerschmuck, Luxusuhren, Anwälte, Luxusversicherungen, Golf
5. Scanne das Netz und lege Dir pro Blog ca. 50-100 Webquellen zurecht. Das ist das A und O!!!
6. Pro Tag werden 3 „News/Infos/Tipps…“ auf Basis der zu scannenden Quellen zurechtgelegt
7. Schreibe persönlich, polarisierend, manchmal auch beleidigend, linke auf andere Seiten, vaD Blogs, wenn sie thematisch passen, Artikel bitte kurz und knackig, ca. 300-600 Wörter. Ebenfalls A und O. Schreibe nicht langweilig, lass es krachen!!! Nutze zB auf dem Golfblog ruhig eine absolut übertriebene Adelssprache. Auf dem Sexblog bitte schmutzig, billig. Auf dem Pokerblog rede wie ein Zocker. Wenn Du nicht weißt, wie man redet, lerne diese Leute kennen. Rede mit Zockern in Spelunken. Lerne!
8. pro Blog 3 Artikel = 30 Artikel am Tag
9. Zeitaufwand, Scanning 3 Stunden, Schreiben 5 Stunden (6 Artikel die Stunde, 1 Artikel alle 10 Minuten)= 8 Stunden
10. Besonders witzige/aufregende Dinge an Journalisten schicken. Lege Dir dazu eine Datenbank mit Stichwörtern an, ordne jedem Journalisten Topics zu. Denke daran, daß Journalisten auch Möchtegernjournalisten von Onlineportalen sind, echte Onlinejournalisten und die Tote Holz Leute. Denke auch an Radio und TV. Alle brauchen guten Content. Nicht nur Dein Blog 😉
11. Nach einem Jahr hast Du 10 Blogs mit je ~1.000 Artikeln, insgesamt 10.000 Artikeln.
12. Sollte Deine Klickrate 3% betragen, Dein eCPM 5 USD (suche nicht unbedingt die Topthemen mit hohen Klickpreisen, sondern gehe eher Richtung weniger umkämpften Gebieten, das kannste später machen, wenn Dein Name bekannter wird) und im Schnitt jedes Blog nach Ablauf von 12 Monaten mindestens 10.000 PIs/Monat haben, dann verdienst Du pro Blog 50 USD = 500 USD/Monat. 10.000 PIs sind aber viel zu wenig, dann hast Du was falsch gemacht. Denn das entspricht ca. 300 PIs am Tag und ca. 150 Visits. Realistisch sind bei guter Schreibe und vernünftiger PR Strategie 100.000 PIs/Monat, das sind 500 USD/Monat je Blog und 5.000 insgesamt. Für 8 Stunden Arbeit ein fairer Verdienst. Steuern? Märchensteuer fällt bei AdSense nicht an. Und ob AdSense das Richtige ist? Frag Affiliates nach.
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Wer aber kann 8 Stunden aufbringen, jeden Tag, fast 365 Tage im Jahr? Ist nicht negativ gemeint: Arbeitslose mit Schreibtalent, Disziplin und Feuer.
Nun die Frage: Ist das so schwachsinnig einfach?
ach ja, Darren passenderweise über die möglichen Einkommensquellen