Gerolds (sein Blog) Oktober-Newsletter ist draussen und behandelt diesmal das Thema „Wie man wirkungsstark Kunden anspricht und Geschäfte abschließt – Das Know-how!“.
U.a. heisst es dort:
Manch einer glaubt, dass arbeiten an der eigenen Körpersprache Mumpitz ist. Ich höre dann so Sachen wie „wichtig ist, dass man authentisch ist“, oder „ich werde mich nicht verbiegen, um mehr (erwünschte) Wirkung zu erzielen.“
Und wissen Sie, was ich glaube? Wer so denkt hat die Vorstellung, dass Verkaufen, Verhandeln ein schmutziges Spiel ist, bei dem er zwar mitspielen will aber selber saubere Hände behalten kann. Das kann nicht gutgehen, nicht wahr?…
Ist perfekte Körpersprache der Trick, der alles immer zum Guten wendet? Nein. Wenn keine Substanz dahinter ist, ist es Bluff. Und wer viel blufft treibt ein schmutziges Spiel. Das führt eher früher als später in den Wrackzustand.
Sie vertreiben ein marktfähiges Produkt/Dienstleistung? Und Ihre Kunden machen einen guten Griff mit Ihnen? – Dann haben Sie allen Grund, die Kontrolle in Verhandlungen zu übernehmen. Und mit Ihrer Körpersprache zeigen Sie es!
Wie man’s nimmt? Meist kommt dann etwas aufgesetztes heraus oder aber so eine maskenhafte Darstellung heraus. Mag Gerold Braun mich für eine Deppen halten, ich bin der Ansicht, dass das ganze psychologische nur dazu fphrt, dass man am Ende in Verhandlungen abhakt: Er hat die Stellung 32C er will die Verhandlung in Richtung Dingens bringen, meine Körperhaltung ist also jetz die Stellung 34B, damit werde ich ihn jetzt überraschen.
Ein wenig wie dieses Spiel mit dem Farbpunkten und dem Farbwürfel.