anlässlich des Artikels über den georefenzierten Gastro-Guide in München habe ich mir in Ruhe die Daten reingezogen, in Google Earth herumgezoomed, hin- und hergeklickert. Diese Bilder sagen aber eigentlich mehr aus als tausend Worte:
(ca. 700 Meter Betrachterhöhe, Neigungswinkel eingestellt)
(irgendein Icon angeklickt = Infofenster mit Beschreibung zur Lokation popped auf)
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Frage als Cafe/Restaurant/Kneipensuchender: Was habe ich davon, diese Symbole auf der Karte zu sehen? Um zu wissen, daß meine Stammkneipe immer noch exakt 234 Schritte zu Fuß erreichbar ist? Um zu wissen, daß es viele Cafes in München gibt? Ok, es mag bequem sein, daß man ein Icon anklicken kann. Dann poppen Infos in Fensterchen hoch, wenn man ein Icon anklickt = Beschreibungstext zum Gastrobetrieb. Cool, Bilder finde ich auch. Ist das neu? Gabs das vorher so noch nicht, Bilder im Web? Ok… hm.. aber was habe ich davon nun, daß diese Icons/Infofenster über einer Satellitenkarte liegen? Mehr Infos? Ein besseres Gefühl für meine möglichen Sauftouren, wie weit ich hin- und herschwanken werde? Nein, nix gegen die Idee der Macher, der prinzipielle Ansatz ist nur noch nicht ganz durchgedacht. Mir fehlt das Beef eben. Das ist es nicht allein, Icons auf eine Karte zu pinnen und darauf zu hoffen, daß der User die Applikation hip findet, weil die Icons in Google Earth herumschweben und Textblasen ausspucken. Irgendwie fehlt noch das Salz in der Suppe. Solche alten 1:1 Übersetzungen auf geobasierende Applikationen reichen nicht aus.
*brüt*