jau, das unterschreibe ich gerne, gebe aber dennoch nix drauf:
When you’re talking about Germany, it’s indeed important to keep the special business culture in mind. You see, here in .de, business is all about being perceived as a „professional“, it’s all about the outside appearance. Blogging means being critical, it means you have to talk about what you think is good and what is bad, so you’ll expose yourself in a bad way as far as German culture is concerned. For example, I’m glad that my clients don’t read blogs (or even know what blogging is), otherwise I would get some pretty serious fallout – even for simple comments about software platforms and stuff like that!
Das ist zwar Großkonzerndenke, aber ok, man sollte es beachten, nicht aber zurückschrecken davor. Natürlich trifft man damit eher die Befindlichkeiten des Entscheiders in einem Großladen, der es tagtäglich gewohnt ist, Befindlichkeiten der Vorgesetzten zu vermeiden und Befindlichkeiten der Untergebenen zu treffen und mit Befindlichkeiten die inhouse Machtspiele zu würzen. Ich weiß nicht einmal, wieviele von denen nicht in Befindlichkeiten denken und dafür nicht hochsensibilisiert sind, ich schätze mal die falsche Hälfte.
via Loic