Businessworld ist eine Internetplattform mit Tipps und Trends für das Business. Sowohl die Autoren als auch die Leser und Kommentatoren stehen mit beiden Beinen voll im Business und tauschen sich hier über neue Entwicklungen, wichtige Erkenntnisse rund um ihr Geschäft aus. Deshalb funktioniert Businessworld wie ein klassisches Weblog – so können Sie einfach mitschreiben und diskutieren.
Und das ganze über die Blogtechnik und mehrere Schreiber, allesamt Selbstständige.Ok soweit.
Feedback:
Es ist gut, daß man gemeinsam die ersten Schritte wagt. So macht sich der Zeitmangel vielbeschäftigter Selbstständiger nicht negativ auf die Postingfrequenz bemerkbar, denn es gibt ganz selten passionierte Webschreiber, die vom Blogbeginn an statt einer Stunde Mailing eine goldene Stunde ins Blogging investieren. Was mir bei Businessworld zur Zeit extrem fehlt: Die Seele, der menschliche Bloganstrich. Die Artikel sind alle laues Businessspeak, die ich ebenso aus dem nicht gerufenen Munde eines McKitzel Beraters oder einer Businesszeitung entnehmen kann. Ohne Farbe ist die Information nicht mehr Wert. Sie ist langweilig. Sie hält ein Blog zusammen. Reden Menschen so miteinander? Im Geschäft? Wie Roboter im Brockhaus-Stil? Ein Blog ist eine undankbare Sache: Halb rein, halb raus geht nicht. Entweder voll oder garnicht. Dann doch lieber beim Artikel einsenden auf Seiten wie Competence Site und dergleichen bleiben.
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Wer ist der Boss? Wer der Initiator? Wer ist Kopf und Seele des Blogs? Ja, Teams, passt schon… alle sind lieb und nett zueinander. Es gibt immer einen Kopf. Ihr wollt das nicht verraten, weil unwichtig? Auch ein Blog hat ein Leben mit einer Vita. Das macht ja ein Blog so spannend, warum es gestartet wurde, wer diese Schnappsidee hatte, es haucht ihm Leben ein, seine eigene Geschichte. Zu softie-esoterisch gedacht? Nochmals: Der Charakter eines Blogs ist das, was es ausmacht.
Anderes Manko: Kürzer schreiben, alle Artikel sind laaaang. Ohne Farbe und Pointen und Beimengungen persönlicher Expertisen lesen sich die Artikel zwei Zeilen und dann wandert mein Auge schon zum nächsten Blogfeed. Aktuell habe ich so ca. 20 Businessworld-Artikel in ungefähr 10 Sekunden gescanned und bereits wieder aus dem Kurzzeitgedächtnis gestrichen.
Aber wie sage ich immer? Die „Bloglernkurve ist steil“ :-)) Ich wünsche guten Erfolg und Ausdauer. Und nehmt mir meine Kritik nicht zu übel, bin kein Kollegenschwein. Aber wie immer im Business: Buntige und blumige Komplimente bringen einen nicht voran, wenn etwas nicht stimmt, muß man es zur Sprache bringen.