Handelsblatt über die neuen Guerilla Agenturen – vaD die bekannteste Agentur namens BzzAgent -, die sich aus tausenden von Privatleuten rekrutieren, um neue Produkte anderen Menschen in Alltagssituationen nahezubringen:
Eine interne Studie von BzzAgent versucht, eine Erklärung für das Anschwellen der Freiwilligen-Armee zu finden. Demnach empfinden sich die meist jungen Buzzer als neue Generation, der schon heute der Titel „Magic People“ (New York Times) verabreicht wird. Hinter den magischen Menschen verstecken sich Twens, die glauben, durch ihre Tätigkeit als Buzzer direkten revolutionären Einfluss auf die Kommerzialisierung der Gesellschaft zu nehmen. Meist sind sie die Anführer ihres sozialen Zirkels, diejenigen die Trends setzen. „Es spielt ganz besonders im Guerilla-Marketing keine große Rolle, ob Du als Meinungsführer weißt, wovon Du sprichst. Vielmehr kommt es darauf an, dass Du darüber sprichst“, betont David Godes, Assistenzprofessor an der Harvard Business School.
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KW 19: Der Woche aufs Maul geschaut
An Pfingsten blieb endlich Zeit, meinen Anti-Papst Golf zu verkaufen, der in dieser Woche nochmal in einer kleinen Verschw
So wie es beschrieben wird, ist es ja ok. Ich sehe ein Produkt im Einsatz, kann es probieren (Wurst) oder sehen (Buch). Problematisch wird es erst, wenn ich nur davon erzählt bekomme. Denn Papier bzw. Pixel sind geduldig. Nur dass die Mutiplikatoren dafür nichts wollen und das Dabeisein ihnen reicht wird sich irgendwann ändern.
Und was ist jetzt der Unterschied zu Tupper-Partys? 🙂
tja