Über das PRBlog auf Jo’s Jobwelt gestoßen. Wird von einem Wirtschaftswoche Journalisten namens Jochen Mai betrieben und gehört für meinen persönlichen Geschmack zu einem der ganz wenigen Journalisten-powered Blogs, das nicht so dröge und langweilig daherkommt wie die vielen anderen J-Blogs. Die meisten krampfen sich einen ab und kommen aus ihrer Berufsschreibe einfach nicht raus.
Zwar kommen die Kerle auch gerne auf Stories á la „höher, weiter, schneller“ (wie man an der Blogschokoladen-Definitionsversuchen erkennen kann), aber mit der Zeit werden solche Maßstäbe angesichts der Vernetzung der Blogs relativiert. Es reicht schon die Vorstellung, daß es nur ein vielgelesenes Blog gibt, das „A-Blog“ und sonst keine weiteren Blogs mehr existieren. Was ist es dann? Nichts, ganz einfach, es bewirkt nichts, es tut nichts, es kann nichts. Muß es ja auch nicht 🙂