Weiss jemand mehr zu dem Thema http://www.dropshop.de/? Ich gebe die Anfrage von einem Freund per Mail gerne hier weiter, da er selbst plant, in EBay Dinge einzustellen, jedoch „Ich traue mir irgendwie nicht wegen der Zeit (einpacken, email, fotografieren, senden, warten usw…) Irgendwie leiste ich für ebay, und die kassieren 2Prozent oder so…
Kennst Du aber dieses:
Sie haben Dinge, die Sie nicht mehr brauchen? Wir erzielen für Sie Höchstpreise bei eBay und Amazon.
http://www.dropshop.de “
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Da gab es mal was zu beim Wortfilter:
http://www.wortfilter.de/News/news930.html
Gab mal einen schönen Bericht über ein mit VC finanziertes Start-Up (war es dropshop? zumindest kam der Shop auch in dieser Doku vor) dass den Verkaufsagenten-Idee bei eBay als Unternehmenszweck hatte.
Deren Gebühren lagen bei 30% Provision plus Einstellgebühr plus Null Verkaufsgarantie bzw. Garantie dass ein Artikel für ein bestimmtes Geld weggeht … Sehr dürftig. Aber muss ja nicht jeder so sein …
Ich habe Bekannte die einen Second-Hand-Shop haben und alles was sie innerhalt bestimmter Zeit nicht im Laden losbekommen einfach in eBay einstellen. Die Preise die dabei erzielt werden sind durchaus gut, und für den Kunden kostet es nix …
ich habe spontan bei Dropshop angerufen und mich nach dem Ganzen erkundigt. Es hört sich hinsichtlich des Firmenerfolgs von Dropshop recht gut an, wenn man das jetzt umgekehrt betrachtet und sich fragt, wie der Markt das Angebot aufnimmt. Die Firma wurde 2003 gegründet und wie Du sagst VC unterstützt. Haben die nun deswegen 5 Läden und eine zentrale Lagerstelle mit 2400 qm oder weil das Business gut läuft? Schwer zu sagen. Ich bleibe am Ball und werde darüber weiteres berichten.
Finanziell lohnt es sich doch nur bei sehr hochpreisigen Artikeln.
Alternativ kann man etwas Gutes tun und seine Sachen im nächsten OXFAM-Laden abgeben. Die verkaufen das und setzen die Erlöse für humanitäre Projekte ein.
Mehr Infos -> http://www.oxfam.de/article.asp?id=31
In Frankfurt gibt es einen Laden in der Berger Str. am Merianplatz
und einen Buch/CD-Laden in der Töngesgasse Nähe Zeil.
Weitere Alternative:
http://www.sparschwein.ag/index.html
😉
Vor allem die Seite
http://www.sparschwein.ag/funktioniert_waren_was.html
gibt Hinweise, welche Artikel tatsächlich lohenswert sind.
danke für die Links, den Kumpel wird es freuen, daß er nun einge verwertbare Linktipps bekommen hat 🙂 er wollte noch bei ciao und doyoo reinschauen, dann müßte er eigentlich gut informiertb sein.
Die meisten Verkaufsagenten sind schlecht. Sie machen miese Fotos und schlechte Beschreibungen. Dropshop macht immerhin gute Fotos.
Ich bin letztens als Käufer über eine Auktion von denen gestolpert, die war grauenhaft beschrieben (als ob es Quarzuhren in den 50ern gab). Ich hatte Fragen zu dem Produkt und keine Antwort von denen bekommen. Versandkosten von 7 Euro für einen Artikel in der 20-Euro-Liga, den man auch für 2 Euro verschicken können, waren mir außerdem zu fett. Der Auktionserlös war deshalb auch nicht so toll.
Was will er den loswerden? Vielleicht kann ich ihm privat helfen. Klingt lukrativer als eine Weblog-Einführungsveranstaltung zu machen. 😉
ich habe keinen blassen Schimmer, was er für Zeugs verscherbeln möchte. Ich habe ihm ja den Link zu diesem Blogeintrag zugeschickt. Eventuell ergreift er ja die Gelegenheit. Wenn Du damit mind. 102,99 Euronen gemacht hast, meldest Du Dich dann bei mir :-))
@kris, ahso, wie nimmt man denn überhaupt mit Dir Kontakt auf? Über diese elephäntville Seite sehe ich keine EMail, nix Impressum, etc..
Wozu gebe ich hier eine Email an?
damit der Admin intern die EMail einsehen kann. Und wer ist der Admin? Das bin … ich :-)))
thx .-)
Wer Mosis Schaufensterpuppen versteigern darf kann nicht so schlecht sein. Zum Beitrag Porto: Ich hätte auch keine Lust, daß Ware die ich im Auftrag versteigere unversichert zu versenden, dann will nämlich der Käufer bei **Nichtankunft** sein Geld zurück und mein Kunde in dessen aAuftrag ich handele zusätzlich den erzielten Verkaufspreis. Und **Nichtangekommen** entwickelt sich manchmal zum Volkssport, hab ich gehört ;-). Auf Kommission verkaufen ob als Ebay-Verkaufsagent oder sowieso ist mit Arbeit verbunden. Wie alles. Nette Seite hier, mal merken…..
Die Gebühren, die Dropshop berechnet, richten sich nach dem Verkaufspreis des Artikels. Bis zu einem Wert von 200 Euro werden 45 Prozent fällig, zwischen 200 und 500 Euro sind es 35 Prozent und bei einem Wert über 500 Euro kassiert Dropshop eine Provision von 20 Prozent. Hinzu kommen die Gebühren der jeweiligen Auktionsanbieter sowie Verpackungsmaterial für den Versand. Für den Verkäufer ist der Service von Dropshop risikolos, denn Gebühren werden nur dann fällig, wenn ein Artikel auch tatsächlich verkauft wird.
Damit könnte ich auch leben – gut sogar….. (den Text hat mir google verraten)
danksehr 🙂
dropshop versendet seine Artikel generell versichert. Man sagte mir am Tel., dass es sich um einen eBay-API-Kommunikationsfehler handelt, der schon eine Weile vorhanden ist, jedoch nur von eBay zu beheben sei. Alternative wäre eine manuelle Anpassung jedes einzelnen Artikels und bei vor kurzem 3000 Artikeln online kann ich mir vorstellen hat man es einfach gelassen…
…und dropshop erhält nur 30%Provision zuzügl. 10 Euro fix vom Erlös, der Anteil über 1000 Euro wird mit 20% belegt… (http://www.dropshop.de/gewinn.php)