Die WELT fasst in einem dreiseitigen Onlineartikel „Die Kunst der Selbstdarstellung“ zusammen, warum die Deustche Bank immer die A-Karte zieht (Kopper mit „Peanuts“, dann die für Mitarbeiter markerschütternde Aussage eines Kretins von Personalchefs mit der Aussage á la „wenn ich Loyalität brauche, schaffe ich mir einen Hund an, nicht aber Mitarbeiter“, später das Breuersche Fiasko mit dem Baugrundstück in Frankfurt, etc…) während andere Konzerne recht gut wegkommen, obwohl sie noch heftiger und krasser abbauen, als es der Deutschen Bank jemals in den Sinn kommen könnte.
Tja, das mag ja alles sein, daß Kommunikation wichtig ist, nur damals gab es keine Blogger. Heute schon. Und je mehr Ex-Mitarbeiter, Gekündigte, Frustierte usw in der Blogosphere aufpoppen und Cohones haben, ehrlich ihre Meinung zu sagen, umso schwerer wird es mit der Schönfärberei der Manager. Die im Großen und Ganzen nur Eines interessiert: Ihr Geld, ihre Macht und ihr Ansehen. Ein bestimmter Typus des deutschen Managers hat sich heute in vielen Unternehmen festgesetzt. In familiengeführten Unternehmen haben diese Nullnummern keine Chance, Ihr Blendwerk lange voranzutreiben.
Via E-Mail vom Curious-Creatures Blog
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