wie schon im MEX Artikel „Professorenblabla“ geht es der Deutschen Bank nicht um Arbeitsplätze, sondern schlicht um ihre Position als ein Global Player. Dazu zählt aber die Deutsche Bank nicht, noch nicht und in Zukunft aus eigener Kraft auch nicht mE. Aber da will man dennoch hin, koste es, was es wolle.
Dazu Ackermann lt. Netzzeitung selbst:
«Vielmehr haben wir die unternehmerische Verantwortung, aus Deutschland heraus eine Bank zu führen, die im Weltkonzert ganz vorne mitspielt», schrieb Ackermann. Aber dazu müsse die Rendite weltweit konkurrenzfähig sein. Ackermann strebt eine Vorsteuerrendite von 25 Prozent an.
Die Entscheidung zum Stellenabbau sei dem Vorstand nicht leicht gefallen, versicherte Ackermann. «Aber um in einem hart umkämpften globalen Markt erfolgreich zu sein, müssen wir auch unsere Kosten senken.«
Ich kann mich erinnern, daß Wendelin Wiedeking (Porsche Chef) und zugleich anerkanntester Manager Deutschlands gesagt hat: „Wenn Größe das entscheidende Kriterium wäre, müssten die Dinosaurier noch heute leben“. Nun könnte man sich fragen, was Größe mit Rendite zu tun hat? Zunächst nichts, doch es geht ja hier um den Weltmarkt. Da kann man nicht mal eben mit 10 Leuten dort spielen. Nur stellt sich dabei die Frage, warum man unbedingt zu den Global Playern gehören will, wenn man es selbst nicht packt?
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