Sonstiges

Professorenbla

Prof. Dr. Wolfgang Gerke

laut Lebenslauf:

Professor Dr. Wolfgang Gerke, geboren am 3.2.1944 in Cuxhaven, ist Inhaber des Lehrstuhls für Bank- und Börsenwesen an der Universität Erlangen-Nürnberg und Forschungsprofessor am ZEW, Zentrum für europäische Wirtschaftsforschung, in Mannheim. Außerdem ist er wissenschaftlicher Leiter der Bankakademie Frankfurt/Main. Nach dem Studium in Saarbrücken, Promotion (1972) und Habilitation (1978) an der Universität Frankfurt, war Gerke Ordinarius für Bankbetriebslehre und Finanzwirtschaft an den Universitäten Passau (1978-1981) und Mannheim (1981-1992) und erhielt Rufe an die Universitäten Saarbrücken, Linz, Münster und Frankfurt. Er ist u. a. Mitherausgeber der Zeitschrift „€œDie Betriebswirtschaft“€? (DBW). Seine Forschungs- und Veröffentlichungsschwerpunkte liegen auf den Gebieten des Geld-, Bank- und Börsenwesens, der Altersvorsorge und der Mittelstandsforschung. Er ist Mitglied der Börsensachverständigenkommission und des Börsenrates der Frankfurter Börse.

Ok, na und? Ér spricht der Deutschen Bank aus dem Herzen:


Neue Stellenangebote

Growth Marketing Manager:in – Social Media
GOhiring GmbH in Homeoffice
Social Media Manager (m/w/d)
HomeServe Deutschland Holding GmbH & Co. KG in Frankfurt am Main
Praktikum im Bereich Social Media Governance ab März 2025
Mercedes-Benz AG in Stuttgart

Alle Stellenanzeigen


Börsen-Experte Gerke hat der Deutschen Bank geraten, Politiker zu verklagen, die zum Bankenwechsel aufrufen. Es sei nicht die Aufgabe der Bank, Sozialpolitik zu machen, sagte er der Netzeitung… Wenn Arbeitsplätze in Deutschland gesichert werden sollten,  «muss die Bank konkurrenzfähig sein „€“ auch in den Renditen. Es ist nicht die Aufgabe der Deutschen Bank Sozialpolitik zu machen. »

Bullshit, die Bank will keine Arbeitsplätze sichern, das weiß der Professore ganz genau, nur mag er ebenso wenig gerne die Wahrheit aussprechen. Klar, als Prof hängt man an seinen Beratungsaufträgen. Es macht sich nicht schön, wenn man erzählen muß, daß es die Deutsche aus eigener Kraft in den Global Player Bereich nicht mehr packen wird, der Wert zu klein ist und stattdessen lieber die Ehe mit einem starken Mann an deren Seite gesucht wird. Warum das Global Player so wichtig ist? Zum einem, weil es das Selbstverständnis ist und zum anderen, weil man als Deutsche Bk aufgrund der Internationalisierung keine andere Wahl hat. Entweder wirst Du zum Global Player oder Du wirst zum Spielball des freien Marktes.

via Moe

Über den Autor

Robert Basic

Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.

1 Kommentar